Viele Eltern können ein Lied davon singen. Sobald etwas Gesundes wie Gemüse, Salat oder Obst auf dem Teller liegt, ist die fröhliche Stimmung am Tisch vorbei. Dabei wäre doch gerade für Kinder eine gesunde, vitaminreiche Ernährung äusserst wichtig. Doch leider sehen das Kinder oft ganz anders. Meist beginnt «das Verweigern» von immer mehr Nahrungsmitteln im Alter von zirka zwei Jahren. Ab dem achten Lebensjahr sind sie dann wieder eher für «ge-sunde» Nahrungsmitteln zu begeistern.
So gewöhnen Sie Ihr Kind an gesundes Essen

Wichtig ist, dass Sie Ihrem Kind von Anfang an gute, ausgewogene Essge-wohnheiten beibringen. Wenn Sie als Eltern Ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht werden und selber nur hin und wieder Salat, Gemüse oder Obst essen, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Ihr Kind gesundes, abwechslungsreiches Essen auch nicht mag.
Abwechslung auf dem Teller
Versuchen Sie, möglichst jeden Tag andere Speisen auf den Tisch zu bringen. Auf diese Weise lernt Ihr Kind schon von klein auf verschiedene Geschmäcker und Konsistenzen kennen und wird dadurch offener gegenüber neuen Nahrungsmitteln.
Möglichst keinen Druck ausüben
Druck und Zwang kommen selten gut an. Die Erfahrung zeigt, dass dies beim Kind nur Gegendruck auslöst, und im schlechtesten Fall sogar zu Essstörungen führen kann. Wenig hilfreich sind auch Aussagen wie: «Wenn Du keine Bohnen essen willst, dann gibt’s auch keinen Dessert!» Ihr Kind wird Bohnen mit grosser Wahrscheinlichkeit künftig noch mehr hassen.
Bei welchen Krankheiten können Schwefelbäder helfen?
Ein Schwefelbad kann bei unterschiedlichsten Beschwerden hilfreich sein. Eine besonders gute Wirkung wird Schwefel bei Erkrankungen des Bewegungsap-parats bestätigt, z.B. bei degenerativen Gelenkserkrankungen, Problemen mit der Wirbelsäule oder Bandscheibenvorfällen. Häufig verordnet werden Schwefelbäder auch bei Muskelentzündungen, Rheuma, Arthrose oder Artritis. Und nicht zu Letzt bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder bei Ekzemen.
Weniger ist vielfach mehr
Es macht keinen Sinn, wenn Sie Ihr Kind zwingen, möglichst viel von etwas Gesundem zu essen. Dies kann einen Widerwillen auslösen und dazu führen, dass es das nächste Mal gar nichts mehr davon isst. Schöpfen Sie besser kleine Portionen und motivieren Sie Ihr Kind, alles was auf dem Teller ist, zumindest zu probieren.

Sie bestimmen, was auf den Tisch kommt.
Lassen Sie sich von Ihrem Kind auf keinen Fall diktieren, was auf den Tisch kommt und was nicht. Geben sie ihm lieber die Freiheit zu bestimmen, wieviel es davon isst. Schliesslich soll das Essen nicht nur dem Kind schmecken, sondern auch Ihnen und allen anderen am Tisch.
Seien Sie konsequent
Kinder lernen sehr schnell, wie sie ihren Willen am besten durchsetzen kön-nen. Wenn Sie gleich bei jedem Jammern und Schreien nachgeben, haben Sie bereits verloren.
Süssigkeiten sind eine schlechte Belohnung
Vermeiden Sie es, Ihr Kind für «braves Aufessen» mit Süssigkeiten zu belohnen. Eine solche Gewohnheit führt dazu, dass es sich auch später im Leben mit Süssigkeiten belohnt, sobald Stress oder Frustsituationen aufkommen.

Täglich einen ein Stoss Vitamine
Selbst wenn Sie noch so sehr auf gesunde Ernährung achten, ist noch längst nicht garantiert, dass Ihr Kind alle Vitamine die es braucht in ausreichender Menge aufnimmt. Es macht daher Sinn, wichtige Vitamine zusätzlich in konzentrierter Form einzunehmen. Doch welches Kind isst schon gerne Tabletten oder Kapseln? Viel einfacher, effizienter und wirkungsvoller ist es, die Vitamine in Sprayform über den Mund einzunehmen. Fein verstäubt gelangen die wertvollen Substanzen über die Mundschleimhäute direkt in den menschlichen Organismus.