
Gartenarbeit vereint verschiedenste Sportübungen in sich. Ob Rasenmähen, Harke schwingen oder Setzlinge pflanzen, alles eine Form von Walking, Stretching, Kraft- und Ausdauertraining. Ausserdem beruhigt die Arbeit im Garten und hebt die Stimmung. Immer mehr Studien von Medizinern zeigen, dass der Aufenthalt und die Arbeit im Garten vorbeugend bei verschiedensten Krankheiten wirken. So verwundert es auch nicht, dass an einigen Kliniken sogar schon Therapien in Form von Gartenarbeit eingesetzt wird. Der Griff zur Hacke und Schaufel lohnt sich auch, da er den Kalorienverbrauch erhöht. Beim Gärtnern verbraucht man pro Stunde bis zu 400kcal, zeigt eine britische Studie.
Blutdruck senken und Herz und Kreislauf stärken im Garten
Ein Experte für Gartentherapie hat herausgefunden, dass der Blutdruck schon nach wenigen Minuten Aufenthalt im Garten um 10 Prozent sinkt. Bei Bluthochdruck- Patienten sogar noch mehr. Der Puls wird ruhiger und der Herzschlag regelmässiger. Gärtnern ist auch ein sanftes, individuell anpassbares Ausdauertraining. Neuste Untersuchungen haben ergeben: Mit ca. 45 Minuten liegt die Belastung beim Gärtnern doppelt so lange im idealen Herzfrequenzbereich wie zum Beispiel beim Aerobic-Training.

Knochen festigen

Frauen über 50, die mindestens einmal pro Woche im Garten arbeiten, haben eine deutlich höhere Knochendichte, als Frauen, die beispielsweise joggen oder schwimmen. Dies haben US-Mediziner entdeckt.
Verspannungen abbauen
Gärtnern kurbelt den Stoffwechsel an, die Muskeln werden besser durchblutet und gedehnt. Muskelverspannungen lösen sich. Auch Schmerzen, etwa beim Rheuma, nehmen ab. Seelische Verspannungen werden abgebaut. Gestresste Menschen finden im Garten Ruhe, depressive bauen wieder Glückshormone auf.

Die Natur als Therapeut

Eine Heilwirkung hat die Gartenarbeit zum Beispiel auch bei Demenz, Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall und Herzinfarkt und anderen Krankheiten. Und das Schöne daran: Jeder kann als Gesundheitsvorsorge oder zur Regeneration „Dr. Garten“ selbst nutzen. Wer keinen Garten hat, kann einen mieten, bei Freunden oder Nachbarn mithelfen oder sich einen kleinen Balkongarten einrichten – oder wenigstens Zimmerpflanzen halten. Also, worauf warten Sie noch? Ab in den Garten, probieren Sie es doch einfach aus. Sie werden begeistert sein, wie gut Sie sich danach fühlen.
Vergessen Sie aber nicht, sich vor Mücken und Zecken zu schützen. Die Zeckenimpfung schützt Sie vor der gefährlichen Hirnhautentzündung, jedoch nicht gegen Borreliose. Da gilt, schützen mit geeigneten Mitteln. Wir empfehlen Ihnen unseren wirksamen Mücken und Zecken-Stopp. Der Hauptwirkstoff Citriodiol ist der effizienteste und natürlichste Schutz auf dem Markt. Citriodiol wird aus den Blättern einer Eukalyptusart gewonnen. Der Spray basiert auf einer Lotion-Basis und nicht auf einer Alkoholmischung. Daher ist er sehr pflegend und beruhigend für die Haut. Auch für Kleinkinder und Vierbeiner geeignet.
