In jedem dritten Schweizer Haushalt muss man sich mit Schmerzen auseinandersetzen. Jede sechste Person ist von chronischen Schmerzen betroffen. Nervenschmerzen dauern im Durchschnitt acht Jahre, viele werden jedoch zum lebenslangen Begleiter. Der akute Schmerz ist ein lebenswichtiges Warnsymptom für Erkrankungen und Verletzungen.
Die chronischen Schmerzen sind anders. Sie sind eine eigenständige Krankheit, in deren Verlauf sich verschiedene Körperfunktionen, wie die von Muskeln und Gelenken verschlechtern. Nebst den Beschwerden leiden Patienten häufig unter Appetitlosigkeit und Schlaflosigkeit. Nicht selten kommt es auch zu Problemen am Arbeitsplatz oder in der Familie, zu Angst und Depressionen. Um den Betroffenen das Leid zu nehmen, muss eine Schmerztherapie von verschiedenen Ansätzen heraus erfolgen. Die Palette reicht dabei von Schmerzmitteln über Antidepressiva bis hin zu invasiven Schmerztherapien.
Chronische Nervenschmerzen
Rund 600‘000 Menschen sind in der Schweiz von chronischen Nervenschmerzen betroffen Diese meist brennenden und stechenden Schmerzen können sich gelegentlich auch in Form von heftigen, kurz andauernden und elektrisierenden Schmerzattacken äussern. Begleiterscheinungen sind häufig Taubheitsgefühl, Ameisenlaufen, Kribbeln und eine Überempfindlichkeit der Haut. Meistens entstehen Nervenschmerzen als eine Folge von Verletzungen oder diverser Krankheiten. Entsprechend vielfältig sind die Namen, mit denen die Schmerzarten bezeichnet werden.
Eine kleine Auflistung:
- postherpetische Neuropathie (nach einer Gürtelrose)
- diabetische Polyneuropathie (aufgrund von Diabetes)
- Phantomschmerzen (nach einer Amputation)
Nervenschmerzen bleiben auch dann bestehen, wenn der ursprüngliche Auslöser, z. B. eine Erkrankung an Gürtelrose, schon längst nicht mehr vorhanden ist. Welche komplexen Vorgänge dahinter stecken, zeigen die Erkenntnisse der letzten dreissig Jahre der Schmerzforschung.
Kurz erklärt: Die auslösenden Ereignisse führen zu einer Überempfindlichkeit der Nervenbahnen im Rückenmark, die Schmerzimpulse ans Gehirn weiterleiten. Dies hat zur Folge, dass Reize, die sonst nicht schmerzhaft wären, als Schmerz empfunden werden. Zwischen der ursprünglichen Verletzung bzw. Krankheit, den Veränderungen der Nervenzellen im Rückenmark und den psychosozialen Faktoren im Umfeld der Betroffenen bestehen somit vielschichtige Wechselwirkungen. Wichtig ist es zu wissen, dass traditionelle Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika bei Nervenschmerzen nicht wirken. Stattdessen kommen Antiepileptika, Antidepressiva oder Opioide zur Anwendung.
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