Zaubermittel «Schwefelbäder»: lange in vergessen – jetzt wieder entdeckt! - Natürlich Gesund

Schwefelbäder haben eine lange Tradition. Bereits in der Antike hat man die positive Wirkung dieses natürlichen Mineralstoffes auf den menschlichen Körper erkannt und gezielt genutzt. Doch dann gerieten Schwefelbäder lange Zeit in Vergessenheit, bevor sie im medizinischen Bereich und bei Wellness-Anwendungen wieder entdeckt wurden. Heute kann man ein Schwefelbad nicht nur in der freien Natur oder in Wellnesscentern geniessen, sondern auch problemlos zu Hause!

Die verschiedenen Anwendungen von Schwefel

Schwefel lässt sich sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden. Als medizinischer Badezusatz kann Schwefel Beschwerden bei chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen lindern. Als Bestandteil in Cremes und Salben kommt er bei Hauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte zum Einsatz. Ausserdem ist Schwefel in Kombination mit pflanzlichen Extrakten oder ätherischen Ölen in einigen homöopathischen Arzneimitteln enthalten. Bei innerlicher Anwendung kann Schwefel den Stoffwechsel anregen, die Durchblutung fördern und die Abwehrkräfte des Körpers stärken.

Die verschiedenen Anwendungen von Schwefel

Schwefel lässt sich sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden. Als medizinischer Badezusatz kann Schwefel Beschwerden bei chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen lindern. Als Bestandteil in Cremes und Salben kommt er bei Hauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte zum Einsatz. Ausserdem ist Schwefel in Kombination mit pflanzlichen Extrakten oder ätherischen Ölen in einigen homöopathischen Arzneimitteln enthalten. Bei innerlicher Anwendung kann Schwefel den Stoffwechsel anregen, die Durchblutung fördern und die Abwehrkräfte des Körpers stärken.

Anwendung mit einem Schwefelbad

Schwefelwasser hat grundsätzliche eine entzündungshemmende Wirkung und kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern. Der Schwefel wird über die Haut aufgenommen und hemmt die Produktion von Talg. Gleichzeitig wird das Bindegewebe besser durchblutet, was wiederum den Blutdruck senkt. Letztlich ist es aber nicht nur der Schwefel alleine der dem Organismus gut tut, sondern die Wärme des Wassers, denn die Temperatur wird durch den enthaltenen Schwefelwasserstoff zusätzlich erhöht. Durch die Hitze des Wassers entspannen sich die Muskeln und weiten sich die Blutgefässe, was wiederum den Stoffwechsel und den Herzschlag anregt.

Bei welchen Krankheiten können Schwefelbäder helfen?

Ein Schwefelbad kann bei unterschiedlichsten Beschwerden hilfreich sein. Eine besonders gute Wirkung wird Schwefel bei Erkrankungen des Bewegungsap-parats bestätigt, z.B. bei degenerativen Gelenkserkrankungen, Problemen mit der Wirbelsäule oder Bandscheibenvorfällen. Häufig verordnet werden Schwefelbäder auch bei Muskelentzündungen, Rheuma, Arthrose oder Artritis. Und nicht zu Letzt bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder bei Ekzemen.

Wie lange soll man in einem Schwefelbad verweilen?

Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte die Wassertemperatur zirka zwischen 37˚ und 40˚ Grad Celsius liegen. Auf Grund dieser ziemlich hohen Temperatur genügt es, wenn man zwischen 10 bis 20 Minuten darin verweilt. Wenn Sie zum erste Mal ein Schwefelbad nehmen, dann wird Sie der strenge Schwefelgeruch etwas stören. Nach der Kur empfiehlt es sich auf jeden Fall, den Schwefelduftstoff mit einer heissen Dusche abzuwaschen. Wichtig ist zudem, dass Sie dem Körper nach dem Schwefelbad etwas Ruhe gönnen. Am besten ist es, wenn Sie sich eine Weile hinlegen.

Wieviel Schwefel braucht der Mensch?

Schwefel gehört zu den Mineralstoffen, von denen der Mensch mehr als 50 Milligramm pro Tag benötigt. Der Anteil an Schwefel im Körper ist rund 40 Mal höher als der Anteil an Eisen. Dies zeigt, wie wichtig ausreichende Menge an Schwefel für die Gesundheit ist.

Wie oft soll man sich ein Schwefelbad gönnen?

Ein Schwefelbad hat zwar sehr viele positive Wirkungen auf den Körper, und trotzdem sollte man auf keinen Fall öfter als zwei Mal pro Woche in Schwefel Baden. Einerseits, weil ein heisses Schwefelbad das Herz-Kreislauf-System belastet und andererseits, weil es die Haut austrocknet. Wenn Sie beispielsweise an Rheuma leiden, empfiehlt sich eine Anwendung zwei Mal pro Woche. Im Zweifelsfall macht es Sinn, Ihren Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.

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