Magnesiummangel: was man dagegen tun kann - Natürlich Gesund

Schenkt man den Aussagen von Ärzten und Ernährungsberatern Glauben, gehört Magnesiummangel zu den häufigsten Mangelerscheinungen auf unserer Welt. Dabei wäre gerade dieser Mineralstoff unglaublich wichtig für einen funktionierenden Stoffwechsel. Fachleute schätzen, dass Magnesium an über 300 Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper beteiligt ist. Unser Organismus braucht Magnesium, damit er richtig funktioniert. Eine unzureichende Versorgung kann daher ernste Folgen haben.

Was ist eigentlich Magnesium?

Magnesium gehört zu den wichtigen Mineralstoffen, die dem Körper regelmässig von aussen zugeführt werden müssen. In der Regel erfolgt dies im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass dies in vielen Fällen kaum möglich ist oder einfach nicht ausreicht – und dies kann dann längerfristig zu ersthaften körperlichen Problemen führen. Denn wenn der Körper nicht ausreichend mit Magnesium versorgt wird, versucht der Organismus den Mangel auszugleichen, indem er die Magnesium-Speicher des Körpers in Knochen und Muskulatur anzapft.

Weshalb kommt es zu Magnesiummangel?

Magnesium ist vorwiegend in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten. Das ist einer der Gründe, weshalb Vegetarier und Veganer in der Regel weniger unter Magnesiummangel leiden. Zu den besonders wertvollen Magnesium-Trägern gehören Nüsse Vollkornprodukte sowie Hülsenfrüchte.

Da sich heutzutage viele Menschen einseitig mit viel Kohlenhydraten und tierischen Produkten ernähren, kommt es entsprechen häufig zu einem Magnesiummangel. Doch auch verschiedene Krankheiten im Bereich des Verdauungstrakts und der Nieren können ein Auslöser sein, da diese eine normale Aufnahme des Minerals über den Magen- und Darmtrakt hemmen.

Auch Medikamente können die Ursache sein

Neben den bereits beschriebenen Gründen können auch Medikamente, Auslöser für einen Magnesiummangel sein. Insbesondere solche, die zur Entwässerung eingenommen werden, denn mit der Flüssigkeit wird gleichzeitig auch das Magnesium aus dem Körper ausgeschieden. Das ist der Grund, weshalb häufig auch Sportler von einem Magnesiummangel betroffen sind. Allerdings wird bei intensiver körperlicher Betätigung die Flüssigkeit durch Schwitzen über die Haut ausgeschieden.

Hormonelle Störungen

Übermässiges Schwitzen hängt nicht nur von den sportlichen Aktivitäten ab, sondern es kann auch durch hormonelle Störungen hervorgerufen werden. Die Ursache dafür ist häufig eine Fehlfunktion der Schilddrüsen. Je mehr Hormone die Schilddrüse produziert, umso stärker schwitzt der Mensch und scheidet entsprechend auch mehr Magnesium aus. In der Folge kann es zu einem hormonell bedingten Magnesiummangel kommen.

Weitere Symptome

Meistens ist es nicht nur ein Symptom, das bei einem Magnesiummangel auftritt. Ein einzelnes Symptom kann durchaus auch andere Gründe haben. Doch wenn Sie gleich an mehreren der nachfolgend beschriebenen Auffälligkeiten leiden, empfiehlt es sich, dies mit Ihrem Arzt zu besprechen. Häufige Symptome sind beispielsweise Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Nervosität oder Herzrasen. Weitere Anzeichen können auch Wadenkrämpfe, Taubheitsgefühle, Konzentrationsmangel, Herz-Rhythmus-Störungen, Reizbarkeit oder häufiges Frieren sein.

Magnesium als Nahrungsergänzungs-Gel

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen kann. In der Regel werden diese Präparate in Form von Tabletten oder Kapseln angeboten. Doch seit Kurzem ist ein neues, innovatives Produkt auf dem Markt: Es handelt sich dabei um hochwirksames Nahrungsergänzungs-Gel mit bioaktivem Magnesiumcitrat. Der entscheidende Vorteil gegenüber Tabletten und Kapseln liegt darin, dass die wertvollen Mineralien und Vitamine in Gel-Form mit einem Pumpspray direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Dadurch gelangen die wertvollen Inhaltsstoffe wesentlich schneller in den Blutkreislauf, was den Prozess deutlich effektiver macht.  

Höhere Bioverfügbarkeit

Die Einnahme des Magnesium-Gels über die Mundschleimhaut ist mit 75% Absorption im Vergleich zu jenen mit Tabletten bis zu 3-4 mal effektiver und somit auch sparsamer. Bei Tabletten werden lediglich ca. 25% der Vitamine tatsächlich aufgenommen.

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