Wer sein Leben lang regelmässig etwas für seine körperliche Fitness getan hat, weiss, welch positiven Einfluss das auf die Beweglichkeit, die Ausdauer und das allgemeine Wohlbefinden hat. Was vielen nicht bewusst ist: Bereits ab dem 30. Lebensjahr sinkt die körperliche Leistungsfähigkeit kontinuierlich um rund fünf Prozent pro Jahrzehnt. Umso wichtiger ist es, im fortschreitenden Alter aktiv etwas für die körperliche Fitness zu tun.
Es ist nie zu spät etwas für seine Fitness zu tun
Mit Fitness kann man die Begleiterscheinungen des Älterwerdens zwar nicht stoppen, aber deutlich verlangsamen, denn Bewegung mindert diverse Altersbeschwerden. Durch massvolles Fitness lässt sich nicht nur Herz-Kreislauf-Krankheiten vorbeugen, sondern auch einer frühzeitigen Arterienverkalkung oder einem zu hohem Cholesterin- und Blutzuckerspiegel. Es lohnt sich also in jedem Fall, auch im fortgeschrittenen Alter, etwas für seine körperliche Fitness zu tun.
Lieber regelmässig statt einmal intensiv trainieren
«Neu- oder Wiedereinsteiger» machen häufig den Fehler, dass sie sich mit intensiven aber unregelmässigen Trainingseinheiten überfordern und die Freude an ihrem Fitnessprogramm rasch wieder verlieren. Wesentlich sinnvoller und wirkungsvoller ist es, den Körper kontinuierlich an mehr Bewegung zu gewöhnen. Das kann damit beginnen, dass Sie kleine Veränderungen in Ihren Alltagsgewohnheiten vornehmen, beispielsweise zu Fuss statt mit dem Auto einkaufen gehen oder Treppen laufen statt bequem mit dem Lift fahren. Das sind zwar kleine aber wichtige Dinge, die sich positiv auf das Wohlbefinden und die körperliche Fitness auswirken. Ganz allgemein lässt sich festhalten, dass dreimal 30 Minuten Bewegung pro Woche wesentlich mehr bewirken als ein intensives Training über 90 Minuten. Achten Sie ausserdem auf eine gute Mischung zwischen Ausdauer-, Kraft- und Koordinationsübungen.
Es geht auch um koordinative Fähigkeiten
Dass Sport gut für die Kondition, den Kreislauf und die Muskeln ist, ist allgemein bekannt. Doch Sport hilft auch, die koordinativen Fähigkeiten zu erhalten oder zu verbessern. Dazu gehören neben Reaktions- und Orientierungsvermögen auch Komponenten wie Gleichgewicht, Rhythmusgefühl und Flexibilität.
Wählen Sie eine altersgerechte Sportart
Im Alter beschleunigt sich der Prozess des Muskelschwunds, wodurch die Gelenke automatisch stärker belastet werden. Es empfiehlt sich daher, eine Sportart zu wählen, welche die Gelenke nicht zu sehr belastet, z.B. Radfahren, Langlauf oder Schwimmen. Wer lieber in ein Fitness-Studio geht, sollte sich zuerst von einem erfahrenen Fitness-Coach in Ruhe beraten lassen. Er wird Ihnen ein ausgewogenes Trainingsprogramm mit Ausdauer- und Kraftkomponenten zusammenstellen.
Öfter mal Pause machen
Je älter man wird, umso wichtiger sind regelmässige Pausen, denn Regeneration ist genauso wichtig wie das Training. Diese Regel gilt nicht nur bei Sport und Fitness, sondern auch bei den täglichen Arbeiten im und ums Haus. Letztlich geht es einfach darum, dass Sie sich auch im hohen Alter regelmässig bewegen und aktiv am Leben teilhaben.
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