Der Frühling ist für sehr viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Die Tage werden wiederlänger, die Temperaturen steigen in angenehme Höhen und die Natur erwacht allmählich zu neuem Leben. Alles wächst, blüht und gedeiht. Und sogar die Vogelwelt macht früh morgens mit fröhlichem Gezwitscher auf sich aufmerksam. Ideale Voraussetzungen, so würde man meinen, dass auch wir Menschen im Frühling vor Energie spriessen. Dem ist allerdings nicht so, denn Fachleute gehen davon aus, dass rund jeder zweite Erwachsene über Frühlingsmüdigkeit klagt. Doch woran liegt das tatsächlich und was kann man dagegen tun?
Der Körper muss sich zuerst umstellen
Frühjahrsmüdigkeit ist nichts anderes als eine natürliche Umstellungsphase des Körpers vom «Winterbetrieb» auf die hellere und wärmere Jahreszeit. Das winterliche Schlafbedürfnis muss zuerst abgebaut werden, bevor man sich an den frühlingshaften Temperaturen und frischen Farben richtig erfreuen kann.
Den Kreislauf in Schwung bringen
In der Regel hat die Frühjahrsmüdigkeit viel mit dem Kreislauf zu tun, denn dieser muss nach dem «Winterschlaf» erst wieder richtig in Schwung kommen. Die kalte, dunkle Jahreszeit bringt es mit sich, dass viele Menschen über die Wintermonate zu richtigen «Couchpotatoes» entwickeln. Diese Passivität für zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff und zu einem veränderten Stoffwechsel. Das Gehirn und der gesamte Kreislauf brauchen jetzt zuerst mal eine ausgiebige Sauerstoffdusche, und dazu benötigt der Körper ausreichend Bewegung und frische Luft! Richten Sie Ihren Tagesablauf daher so ein, dass Sie täglich etwas im Freien unternehmen können. Dabei geht es nicht um körperliche Höchstleistungen. Regelmässig ein kurzer Spaziergang hilft bereits, die Frühjahrsmüdigkeit zu besiegen und den «Winterblues» abzulegen.
Viel Vitamine und genügend Flüssigkeit
Eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung ist selbstverständlich nicht nur bei der «Bekämpfung» der Frühjahrsmüdigkeit zu empfehlen, doch in dieser Phase schätzt der Körper die wertvollen Vitamine ganz besonders. Was zudem häufig vernachlässigt wird, ist genügend zu tringen. Flüssigkeit regt den Organismus an und wirkt «belebend». Am besten, Sie stellen sich gleich am Morgen einen grossen Krug Wasser auf den Tisch und gönnen sich regelmässig ein Glas. Sie werden sehen, Sie fühlen sich sofort frischer und vitaler.
Weniger dafür öfter mal was essen
Schwere üppige Malzeiten belasten den Körper unnötige und rauben ihm beim Verdauen viel Energie. Und das ist genau das, was Sie im Moment ohnehin nicht brauchen können. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie im Frühling leichte vitaminreiche Nahrung zu sich nehmen. Gönnen Sie sich lieber mehrere kleine Mahlzeiten verteilt auf den Tag.
Wechselduschen wirkt Wunder
Dass abwechslungsweises Kalt- und Warmduschen die Lebensgeister weckt, ist hinlänglich bekannt. Da verwundert es auch nicht, dass Wechselduschen gegen die Frühjahrsmüdigkeit hilft. Geben Sie sich am Morgen einen Ruck und stellen Sie den Duschregler zwischendurch immer wieder mal auf kalt. Wenn Sie sich tagsüber schlapp fühlen, können Sie zwischendurch auch die Arme und den Nacken kalt-warm spülen.
Unternehmen Sie was mit Freunden
Sich der Müdigkeit ergeben und sich verkriechen ist keine gute Lösung, wenn es darum geht, die Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben. Verabreden Sie sich besser mit guten Bekannten oder Menschen, in deren Gesellschaft Sie sich wohlfühlen. Auch wenn es manchmal etwas Überwindung kostet – eine interessante Unterhaltung oder ganz einfach etwas Spass tut gut!
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