Die Geschichte vom Heilmittel mit antibiotischer Wirkung - Natürlich Gesund

Lange bevor die klassische Medizin das Antibiotikum erfand, gab es in der Natur ein starkes Mittel gegen Viren, schädliche Bakterien und Pilze: kolloidales Silber.

Bereits in der Antike wussten die Menschen von der heilenden Wirkung des Silbers. Vermutlich wurde Silber sogar im alten Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Der Arzt Paracelsus benutzte im Mittelalter verarbeitetes Silberamalgam als Bäderzusatz zur Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper.
Sogar ihre Vorräte, Wasser und Nahrung, bewahrten die Adeligen vorwiegend in Silbertruhen und Silberbehältern auf. Sie speisten auch ausschliesslich mit Silberbesteck von silbernen Tafeln. Darüber hinaus war Silber ein Mittel, um böse Dämonen und Krankheiten fernzuhalten.

Amerikanische Siedler und Goldgräber, die nach Westen zogen, legten Silber-Dollar-Münzen in ihre Wasserbehälter, um die Haltbarkeit von Wasser zu verlängern. Auch Milch behielt so länger ihre Frische. Silber war also schon seit langer Zeit für seine konservierende Wirkung bekannt.

Silber wurde dann in der Mitte des 19. Jh. in seiner kolloiden Form als Heilmittel entdeckt. Intensiv von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht, wurde Silber dann zu Beginn des 20.Jh. als erprobtes, keimtötendes Mittel anerkannt.
Parallel dazu betrieben Pharmakonzerne Forschung im Antibiotikabereich. Diese liess sich einfacher patentieren und für viel Geld verkaufen im Vergleich zu Silber. Schnell geriet kolloidales Silber in Vergessenheit, obwohl es chemischen Antibiotika weit überlegen ist.

So funktioniert`s:

In kolloidalen Silber befinden sich ultrakleine Silberpartikel, welche nur den Bruchteil einer Bakterie entsprechen. Diese stossen sich auf Grund Ihrer Ladung dauerhaft voneinander ab, was zu einem Schwebezustand führt. Dadurch können die Teilchen sehr leicht in krankheitserregende Zellen eindringen und diese von innen heraus schädigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Antibiotikum, tötet kolloidales Silber nicht nur die Erreger ab, sondern schneidet diesen auch die Nährstoffversorgung ab, was zum Absterben führt. Auf Grund dieser doppelten Wirkweise, ist es Krankheitserregern nicht möglich resistent zu werden.

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