Das Wohlbefinden wird durch ständige Schmerzen nachhaltig beeinträchtigt. Rheumatische Beschwerden schränken nicht nur die Beweglichkeit und die Lebensqualität ein, sie sind auch schmerzvoll und quälend. Schmerzmittel dominieren jedes Jahr die Liste der meistverkauften Medikamente. Doch Schmerzmittel müssen nicht zum täglichen Begleiter werden. Die pflanzliche Alternative ist die Teufelskralle. Aufgrund der schmerz- und entzündungshemmenden Wirkung der Teufelskralle, lässt sie sich hervorragend bei rheumatischen Erkrankungen einsetzen.
Doch was genau ist Rheuma?
Die Krankheit tritt oftmals in Schüben auf und macht den Betroffenen das Leben schwer. Denn der Alltag macht keine Freude wenn die Hüfte schmerzt und das Knie uns quält. Wenn wir uns am Morgen zuerst warmlaufen müssen oder chronische Schmerzen uns begleiten, klagen wir im Volksmund über Rheuma.
Dieser Begriff ist aber nicht ganz korrekt, denn Rheuma ist ein Sammelbegriff für Gelenkserkrankungen aller Art. Unterschieden wird, ob der Schmerz durch eine Abnutzung oder eine Gelenksentzündung zustande kommt oder ob die Ursache in den Weichteilen liegt. Deshalb spricht man von degenerativen oder entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen. Bei der Arthrose, dem degenerativen Rheuma, sind vielfach Knie, Hüftgelenke, Rückenwirbel und die Hände betroffen. Jedes Gelenk im Körper sorgt wie ein gut gefettetes Scharnier für gleitende und reibungslose Bewegungen. Diese Mechanik kommt durch Leistungssport, Übergewicht oder Fehlbelastungen früher oder später an ihre Grenzen. Die Knorpel werden rissig und spröde. Auch können sich feste Knochen- und Knorpelteilchen mit der Zeit ablösen. Wenn diese dann in den Gelenkspalt gelangen, verursachen sie dort eine starke Reibung, wie wenn Sand im Getriebe wäre. Das Gelenk entzündet sich und den Betroffenen vergeht jegliche Lust an Bewegung. Doch genau dann ist abzuraten von Schonhaltungen. Als Folge davon nimmt der Teufelskreis erst recht seinen Lauf. Die Entzündung brodelt und der Schmerz nimmt überhand. Nur die sanfte, konstante Bewegung vermag die Gelenkflüssigkeit zu nähren und die wiederum versorgt den noch vorhandenen Knorpel.
Welche Sportarten tun gut bei Rheuma?
Schmerzende Gelenke und dann Sport treiben? Ja, was zunächst widersprüchlich klingt, funktioniert tatsächlich. Schwimmen und Wandern erhöhen die Mobilität und reduzieren die Schmerzen. Geeignete Sportarten, welche die Gelenke schonen, sind alle erlaubt.
Eine kleine Auflistung:
*Schwimmen, Aquajogging und Wassergymnastik sind wegen der geringen Gelenkbelastung empfehlenswert und trainieren zusätzlich den ganzen Körper
*Gymnastische Übungen sind ideal, sie erhalten die Beweglichkeit
*Nordic Walking, Skilanglauf und Wandern trainieren die Ausdauer. Zu beachten ist das richtige Schuhwerk zu tragen. Bergab geht es mit Stöcken besser, wenn die Knie schmerzen
*Radfahren/Ergometer trainieren ebenfalls die Ausdauer. Einfach auf die korrekte Einstellung des Rades im Verhältnis auf die Körpergrösse achten. Wenn Sie einen niedrigen Gang wählen, ist die Belastung beim Treten gering.
Auf Mannschaftssportarten wie Tennis, Handball oder auch Fussball sollten Sie aber verzichten, wenn Sie an Rheuma leiden. Bei diesen ist die Gefahr zu gross, dass die vorgeschädigten Gelenke z.B. durch eine Stossbelastung noch stärker in Mitleidenschaft gezogen werden.
Teufelskralle auch für Langzeitbehandlung
Nicht nur starke Belastungen der Gelenke, sondern auch Bewegungsmangel, Fehlernährung und die genetische Veranlagung fördern rheumatische Erkrankungen. Betroffen davon sind aber nicht nur die Senioren.
Hierzulande ist Rheuma mittlerweile die Volkskrankheit Nummer eins und immer häufiger sind auch junge Leute betroffen. Deshalb verwundert es auch nicht, dass entzündungshemmende Schmerzmittel zu den meistverbrauchten Medikamenten gehören. Doch es gibt auch eine pflanzliche Alternative bei rheumatischen Erkrankungen, die Teufelskralle. Lange Zeit war die Teufelskralle als Heilmittel ein gut behütetes Geheimnis von afrikanischen Medizinmännern. Die natürlichen Entzündungshemmer, welche in der Teufelskralle vorkommen, sind ein guter Weg, um den Entzündungen den Kampf anzusagen. Die schmerzstillende Wirkung ist für viele Betroffene der erste Schritt zur Rückkehr in die alte Lebensqualität.
Teufelskralle ist in Dolosan Plus und Dolosan Hot ein Hauptinhaltsstoff. Beide enthalten auch Arnika, Zimt, Kurkuma und Ingwer. Dolosan Plus ist in einer praktischen und handlichen Sprühflasche. In Dolosan Hot hat es einen zusätzlichen Wirkstoff, Corum, der zuerst kühlt und dann wärmt. Nach Bedarf auf die betroffene Körperstelle sprühen oder einmassieren